In dieser ersten Folge reist Raed Hammoud nach East Farnham in der Region Estrie. Dort lernt er Edem Amegbo kennen, einen togolesischen Landwirt, der sich durch eine Besonderheit auszeichnet: Er baut afrikanisches Gemüse an ...
Raed trifft in Piopolis ein, wo er Spomenka Adzic und ihren Mann kennenlernt. Die beiden sind vor dem Bosnienkrieg geflohen und heute stolze Besitzer des Tante-Emma-Ladens im Dorf.
Die Sehnsucht nach dem Meer führt Raed in die Region Gaspésie. Dort erfährt er die bewegende Geschichte von Mustapha Ben Hamidou und seinem Sohn Mohammed. Sie stammen aus Marokko und haben in Carleton-sur-Mer ein familiengeführtes Restaurant eröffnet.
Raed verweilt in Percé und trifft dort auf Jean-François Kacou, einen Ivorer mit ungewöhnlichem Lebenslauf. Er ist heute Stadtdirektor mit einer Fülle von Projekten.
In der Region Mauricie lernt Raed Dora Maria Caro Ríos kennen. Nachdem sie sich auf der Durchreise in ihrer Heimatstadt Acapulco in einen Québecer verliebt hatte, zog sie nach Sainte-Thècle und eröffnete dort ein mexikanisches Restaurant.
In Sainte-Martine trifft Raed auf Paul Akpa Barnabé, einen jungen und dynamischen Abt, der in drei Kirchengemeinden der Region tätig ist. Er erfährt mehr über den faszinierenden Werdegang dieses Ivorers, der sich nie dem Ordensleben verschrieben hatte.
Raed begegnet Marcellin Gbazai, der in der Region Saguenay Wurzeln geschlagen hat. Der Ivorer verwendet seine gesamte Energie darauf, das ?Zusammenleben? in seinem Landstrich zu fördern.
Es ist schon Herbst, als Raed die Stadt Baie-Saint-Paul erreicht. Dort hört er die Geschichte des Belgiers Pascal Miche, der ein einzigartiges Familienrezept umgesetzt hat: Einen Tomatenwein, den er in Quebec herstellen kann.
In Lebel-sur-Quévillon lernt Raed Salah Ben Hassouna kennen, einen der ersten Einwanderer in der Region. Der aus Tunesien stammende Lehrer und Elektriker wurde dort sogar zum Organisator des Johannistags.
Rafik Atallah wurde als Sohn libanesischer Eltern in Ägypten geboren und hat sich in seinem Heimatland immer fremd gefühlt. Raed besucht ihn in Alma, wohin er vor einigen Monaten gezogen ist, um Coach zu werden.
Olga Coronado Mijangos konnte nicht ahnen, dass das Leben sie nach Val d'Or führen würde. Raed begleitet die Guatemaltekin, die dort ihren Platz als Geschäftsfrau gefunden hat.
Querschnittsgelähmt nach einem Sturz vom Trapez, ist Silke Pan eine Spitzensportlerin im Paracycling geworden. Coline Confort begleitet sie, während sie sich auf die Paralympischen Spiele in Tokio 2020 vorbereitet.
60 Jahre musikalisches Schaffen, tausende Konzerte, 4 1/2 Millionen verkaufte Alben, 15 Goldene Schallplatten, 30 Schulen, die nach ihm benannt wurden ... Henri Dès ist eine Legende. In der Schweiz, in Frankreich, Belgien und Québec kennen vier Generationen von Kindern seine Lieder. Eine Reise in das Innenleben eines Kulturschaffenden.
Sidi Larbi Cherkaoui ist ein weltberühmter Choreograph, der belgisches Niederländisch spricht und der sich mit allen Tanzstilen auseinandersetzt. Eine Inspiration, die er aus seinen Wurzeln und seinem tiefen Engagement schöpft und die sich jeder Klassifizierung widersetzt. "Ich bin arabisch, weiß, homosexuell und vegan, was auch immer ich tue, es ist politisch", erklärt er. Ein Porträt.
Claudia Lebeuf kam vor 50 Jahren nach Toronto, um einen ägyptischen Witwer zu heiraten. Als sie das Familiengut La Reille in Carcassonne auflöst, findet sie die Korrespondenz ihrer Vorfahren. Claudia begibt sich daraufhin auf den Spuren ihrer Urgroßmutter Rosine auf die Suche nach ihrer Identität.
Die Regisseurin Vanessa Boisset stützt sich auf ihre eigene Erfahrung mit Krebs und untersucht die neuesten und vielversprechendsten Fortschritte bei Früherkennung, Behandlung und Verbesserung der Lebensqualität bei sechs der tödlichsten Krebsarten.
Vor ihrer Karriere als Staatsbürgerschaftsrichterin gewann Suzanne Pinel mit ihrer Kultfigur Marie-Soleil die Herzen Tausender Kinder in ganz Kanada. Als Botschafterin der frankophonen Kultur betont sie, wie wichtig es ist, alle Sprachen und Kulturen in einem multikulturellen Kanada zu bewahren.
Der 69-jährige Rentner Benoit Marcotte leidet an schwerer Herzinsuffizienz und braucht ein neues Herz, um zu überleben. Dies ist die Geschichte des hoffnungsvollen Wartens.
1950. Zu Beginn des verrücktesten Jahrzehnts in Argentinien trifft ein vielversprechender italienischer Zeichner in Buenos Aires ein. Er ist überwältigt von der rasanten wirtschaftlichen Entwicklung des Landes und der lebendigen Kulturszene. Der junge Mann macht sich schnell einen Namen: Hugo Pratt.
Wie wird man zum beliebtesten und witzigsten Zeichner seiner Zeit? Wir erhalten einen Einblick in die Archive von Philippe Becquelin, alias Mix & Remix: Kindheit, magere Jahre, Durchbruch. Der befreundete Schriftsteller und Zeichner Frédéric Pajak widmet ihm ein Porträt in Form eines offenen Briefes.
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