Im Sommer 1981 fordert eine mysteriöse Krankheit in Kalifornien ihre ersten Opfer. Drei Jahre später identifizieren französische Forscher das Virus. Angesichts von AIDS, das lange Zeit als "Epidemie der Randgesellschaft" galt, steht die Medizin vor großen Herausforderungen.
Am Ende des Zweiten Weltkriegs war Frankreich ruiniert. Ganze Städte wurden dem Erdboden gleichgemacht und die Wirtschaft ist gelähmt. Doch das Land beginnt schnell mit dem Wiederaufbau: Es beginnt eine Zeit außergewöhnlichen Wachstums, die sich fast über drei Jahrzehnte erstreckt.
Am 13. Oktober 1946 wurden die Franzosen und Französinnen zu den Urnen gerufen, um über die Annahme einer neuen Verfassung abzustimmen. Die Wähler stimmen dem Projekt zu. Nach zwei Jahren provisorischer Regierung ist die Vierte Republik endlich geboren.
Am frühen Morgen des 29. April 1945 werden in Mailand die Leichen von Benito Mussolini und seiner Geliebten Clara Petacci zur Schau gestellt. Eine makabre Inszenierung von unerhörter Gewalt, die das Ende der ersten faschistischen Diktatur der Geschichte markiert.
Am 17. Juli 1936 löste ein Aufstand in der Garnison von Melilla, einer spanischen Enklave auf marokkanischem Gebiet, den Spanischen Bürgerkrieg aus. Der Konflikt weitet sich international aus und ist ein Vorgeschmack auf die Schrecken des Zweiten Weltkriegs.
Am 21. Februar 1916 um 7:30 Uhr trifft ein Feuersturm auf die Schützengräben von Verdun und markiert den Beginn der Schlacht. Die französischen Frontsoldaten leisten heldenhaften Widerstand, erleiden aber ein Massaker. Die Chronik dieses entscheidenden und mörderischen Ereignisses des Ersten Weltkriegs.
Am 17. Oktober 1973 beschlossen die erdölexportierenden arabischen Länder bei einem Treffen in Kuwait zur allgemeinen Verwunderung, den Preis pro Barrel abrupt zu erhöhen und die Förderung zu verlangsamen. Im Westen schlug diese Entscheidung wie eine Bombe ein.
Am 14. Mai 1948 versammelte sich eine große Menschenmenge vor dem Kunstmuseum in Tel Aviv. Der Vorsitzende der Zionistischen Weltorganisation, David Ben Gurion, verkündet die Unabhängigkeit Israels. Der jüdische Staat, den die zionistische Bewegung seit über fünfzig Jahren gefordert hatte, war geboren.
Am 1. August 1936 versammeln sich über 100.000 Zuschauer zur Eröffnungsfeier der modernen Olympischen Spiele in Berlin. Trotz der Boykottaufrufe ist die Inszenierung grandios, ganz nach dem Vorbild des beeindruckenden Spektakels, das Nazideutschland seit drei Jahren vorbereitet.
Am frühen Morgen des 6. Juni 1944 näherte sich eine Armada aus Tausenden von Schiffen der Küste der Normandie, um eine dritte Front in Europa zu eröffnen. Es ist die größte Operation mit Schiffen und Flugzeugen der Geschichte, die einen entscheidenden Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg darstellt.
Am 4. Juni 1972 neigt sich der Prozess von Angela Davis im Gericht von San José in Kalifornien seinem Ende zu. Die junge afroamerikanische Aktivistin wartet nervös auf das Urteil der zwölf weißen Geschworenen. Sie riskiert die Todesstrafe. Vor dem Gebäude und auf der ganzen Welt haben sich tausende von Menschen versammelt, um diese Symbolfigur des Kampfes gegen den Rassismus zu unterstützen.
Ihr Werk "Das andere Geschlecht" löst einen Skandal aus
Am 1. Mai 1948 veröffentlicht Simone de Beauvoir exklusiv einen ersten Auszug aus ihrem Essay "Das andere Geschlecht" in der literarischen Zeitschrift "Les Temps modernes". Der Text, der seiner Zeit weit voraus ist, schlägt bald ein wie eine Bombe. Als das Werk ein Jahr später in den Buchhandlungen erhältlich ist, löst es einen Skandal aus ...
Am 18. August 1961 werden Joséphine Baker im Park ihres Schlosses im Departement Dordogne der Orden der französischen Ehrenlegion und das Kriegskreuz verliehen. Die ehemalige Resistance-Kämpferin, die von ihren Angehörigen umgeben ist, ist sichtbar bewegt. Für die Wahlfranzösin ist dies die Weihe.
Am Vormittag des 2. Juni 1953 drängen sich drei Millionen Engländer in den Straßen der Londoner Innenstadt, um der prachtvollen, von acht Pferden gezogenen königlichen Kutsche zuzujubeln. Mit dieser Kutsche fährt Elizabeth Windsor zur Westminster Abbey, wo sie zur Königin des Vereinigten Königreiches Großbritannien und Nordirland gekrönt werden soll. Die Frau, die nicht für die Rolle der Königin vorgesehen war, wird zu Elisabeth II. gekrönt werden. Ihre Regierungszeit wird die längste in der Geschichte Britanniens sein.
Am 26. November 1974 besteigt Simone Veil die Rednertribüne der französischen Nationalversammlung. Die Gesundheitsministerin schickt sich an, einen der umstrittensten Gesetzesvorschläge der 5. Republik zu verteidigen: die Legalisierung der Abtreibung.
Am 9. März 1933, vier Monate nach seinem Sieg bei den amerikanischen Präsidentschaftswahlen, wendet sich Franklin Delano Roosevelt bei einer außerordentlichen Sitzung an den Kongress. Er lässt die ersten Maßnahmen eines revolutionären politischen Programms verabschieden, welches das Land aus der Großen Depression herausführen soll. Es wird "New Deal" genannt.
Am 30. Januar 1933 wird Adolf Hitler, der Vorsitzende der nationalsozialistischen Partei, zum Kanzler von Deutschland ernannt. Noch am selben Abend marschieren tausende von Männern in braunen Hemden und schwarzen Stiefeln mit ausgestrecktem Arm durch die Straßen von Paris. Die Nazi-Diktatur hat begonnen. Adolf Hitler, der davon träumte, Maler zu werden, schickt sich an, einer der schlimmsten Tyrannen der Geschichte zu werden.
Am 12. März 1930 verlässt Mohandas Gandhi seine Einsiedelei, den Ashram von Sabarmati in Westindien, gemeinsam mit einigen Dutzend Anhängern. Dies ist der Anfang des "Salzmarsches", einer Kampagne zum massiven zivilen Ungehorsam, die einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte Indiens darstellt.
Mit Poesie den Kolonialismus bekämpfen
Im Sommer 1935 betrachtet der junge Aimé Césaire, der seine Ferien an der dalmatinischen Küste in Kroatien verbringt, eine "Martinska" genannte Insel, die sich in der Ferne abzeichnet. Sie erinnert ihn sogleich an seinen Geburtsort Martinique und inspiriert ihn zu den ersten Versen seines "Cahier d'un retour au pays natal". Aimé Césaire weiß es noch nicht, doch er ist dabei, ein Meisterwerk der Literatur zu schreiben.
Die Kulturrevolution in China
Am 18. August 1966 versammeln sich mehr als eine Million junger Chinesen auf dem Tian'anmen-Platz in Peking. In einer aufgewühlten Atmosphäre skandieren sie ihre Unterstützung für die neue politische Bewegung von Mao Zedong, dem Vorsitzenden der kommunistischen Partei. Dies ist der Beginn der Kulturrevolution. Der 72-jährige "große Steuermann" will seine Macht nach dem Scheitern des "großen Sprungs nach vorn" wieder zurückerlangen.
Am 25. Juni 1950 drangen die kommunistischen Truppen Nordkoreas gegen 4 Uhr morgens in Südkorea ein. Dies war der Beginn des Koreakriegs, des tödlichsten Konflikts seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und eines der zentralen Ereignisse des Kalten Kriegs.
Am 18. Juni 1940 richtete sich General de Gaulle vor dem Hintergrund des Überfalls auf Frankreich durch Nazi-Deutschland aus den Studios der BBC in London an die Franzosen.
Am 4. Juni 1989 versammelten sich Hunderttausende von Demonstranten auf dem Tian'anmen-Platz in Peking. Mehr als sechs Wochen lang hatten sie die Einsetzung eines demokratischen Regimes gefordert. Doch gegen Mitternacht eröffnete das Militär das Feuer und schoss mit Maschinengewehren auf die Menge.
Im Mai 1936 kam es in Frankreich zu Streiks von noch nie dagewesenem Ausmaß. Zum ersten Mal besetzten die Arbeiter unter den versteinerten Blicken ihrer Vorgesetzten die Fabriken.
Am 25. März 1957 kamen die Vertreter Frankreichs, Belgiens, Luxemburgs, der Niederlande, der Bundesrepublik Deutschland und Italiens im beeindruckenden Konservatorenpalast des Kapitols zusammen, um den Vertrag von Rom zu unterzeichnen, mit dem die EWG gegründet wurde.
Am 18. März 1962 unterzeichneten die französische Regierung und die Vertreter der algerischen Nationalen Befreiungsfront "Front de libération nationale" ein Waffenstillstandsabkommen, mit dem der acht Jahre andauernde Krieg in Algerien beendet wurde. Nach über einem Jahrhundert der französischen Kolonialherrschaft bereitete sich das Land auf seine Unabhängigkeit vor. Doch die Verträge von Évian waren nicht der Beginn des Friedens und die gewaltsamen Auseinandersetzungen steigerten sich weiter...
Am 23. Februar 1917 marschierten anlässlich des Internationalen Frauentags auf den Straßen von Petrograd Tausende Demonstranten, erschöpft vom Krieg und den Lebensbedingungen, die sich immer weiter verschlechterten. Diese friedliche Versammlung entwickelte sich bald zu einem Aufstand.
Am 17. Juli 1945, während der Zweite Weltkrieg seinem Ende entgegenging, versammelten sich die Staatschefs der drei großen alliierten Mächte (UDSSR, USA und Großbritannien) in Potsdam im Südwesten von Berlin. Josef Stalin, Harry Truman und Winston Churchill wollten die Vereinbarungen von Jalta anerkennen und die zukünftige Welt vorbereiten.
Am 20. November 1945 begann kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Nürnberger Justizpalast der größte Prozess der Geschichte. 21 der hochrangigsten Nazi-Machthaber saßen auf der Anklagebank, um vor dem Internationalen Militärgerichtshof zur Verantwortung gezogen zu werden.
Am 11. September 2001 flog um 8.46 Uhr ein Passagierflugzeug in einen der Twin Towers des Wall Trade Centers mitten in New York. Während über den Vorfall bereits weltweit live berichtet wurde, zerschellte ein zweites Flugzeug am Südturm und anschließend zwei weitere am Pentagon und in Pennsylvania.
Am 8. September 1978 versammelten sich Tausende Studenten auf dem Schaleh-Platz in Teheran. Sie protestierten gegen die damaligen Machthaber, das autoritäre Regime des iranischen Schahs Mohammad Reza Pahlavi, und forderten dessen Rücktritt. Die Armee eröffnete das Feuer und begann sofort zu schießen, was zu zahlreichen Opfern führte.
In der Nacht des 9. November 1989 versammeln sich zehntausende Deutsche an der Berliner Mauer, die die Stadt seit 28 Jahren zweiteilt. Im Osten werden die Kontrollposten von der Menge gestürmt, die unter den erschrockenen Blicken der Grenzer freien Durchgang fordert.
Am 29. Oktober 1956 starteten Frankreich und Großbritannien zusammen mit Israel in der Region Sinai eine Militärintervention gegen Ägypten. Organisiert unter größter Geheimhaltung, hatte die Operation zum Ziel, die Kontrolle über den Sueskanal zurückzugewinnen, der einige Monate zuvor vom ägyptischen Präsidenten verstaatlicht worden war.
Am 15. Oktober 1962 entdeckte die amerikanische Regierung erstaunt Aufnahmen von mehreren Startrampen für sowjetische Atomraketen auf Kuba. Weniger als 200 km von der amerikanischen Küste entfernt, stellte ein solches Arsenal eine große Bedrohung für die USA dar.
Am 17. Juni 1972 wurden im Watergate-Gebäudekomplex in Washington gegen 1.30 Uhr morgens fünf Männer verhaftet. Sie waren in das Gebäude eingebrochen und wurden dabei überrascht, wie sie das Hauptquartier der Demokratischen Partei durchsuchten und Mikros dort installierten.
Am frühen Morgen des 30. April 1975 rollten die Panzer der nordvietnamesischen Armee in Saigon ein. Nach Wochen erbitterter Kämpfe am Rande der Stadt ergab sich die Hauptstadt Südvietnams.
Am 29. April 1945 gingen die Franzosen im Rahmen der Kommunalwahlen in ihre Wahllokale. Die Franzosen, aber vor allem die Französinnen, denn es war das erste Mal in der Geschichte Frankreichs, dass Frauen wählen durften.
Am 25. Juli 1964 entdeckten die Franzosen um 20 Uhr auf ihren Fernsehbildschirmen die Abkürzung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt Frankreichs "ORTF": "Office de radiodiffusion télévision française". Geschaffen, um das Radio und vor allem das französische Fernsehen zu modernisieren, bestand ihre Mission darin, dem Interesse und Bedarf in den Bereichen Information, Kultur, Bildung und Unterhaltung der Zuschauer gerecht zu werden.
Am 10. Dezember 1948 verkündete die Generalversammlung der Vereinten Nationen im Palais de Chaillot in Paris die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte.
Am 11. November 1918 begannen um 11 Uhr schwungvoll die Glocken in allen französischen Städten und Dörfern zu läuten. Die Franzosen kamen auf die Straßen und ließen ihrer Freude freien Lauf. An der Front ertönten die Signaltrompeten. Die verblüfften Soldaten senkten die Waffen und aus den Schützengräben erklang die Marseillaise. Das Ende eines langen Albtraums.
Am 9. Oktober 1981 wurde in Frankreich endgültig die Todesstrafe abgeschafft. Das Gesetz, das von dem Justizminister Robert Badinter, Anwalt und vehementer Verfechter der Abschaffung der Todesstrafe, erwirkt wurde, war das Ergebnis einer Debatte, die Frankreich seit zwei Jahrhunderten spaltete.
Am 28. September 1958 begaben sich die französischen Bürger nach einer monatelangen Wahlkampagne in Massen in ihre Wahllokale. Im französischen Mutterland wie in den französischen Kolonien waren sie aufgefordert, ihre Stimme für oder gegen die neue Verfassung abzugeben.
Es ist der 25. August 1944. Tausende Pariser drängen sich auf den Straßen der Hauptstadt. Mit einem unglaublichen Enthusiasmus jubeln sie den französischen und amerikanischen Soldaten zu, die gekommen sind, um den Volksaufstand zu unterstützen.
Am frühen Morgen des 6. August 1945 fliegt der amerikanische Bomber "Enola Gay" über Japan, an Bord die tödlichste Bombe, die jemals produziert worden war. In der Stadt Hiroshima, japanische Militärbasis, herrschen gute Wetterbedingungen.
Am 11. Februar 1990 öffnen sich um 16.15 Uhr vor einer fiebernden Menschenmenge die Gitter des Gefängnisses Victor Verster nur wenige Kilometer vom Kap in Südafrika. Nach 27 Jahren Gefangenschaft ist Nelson Mandela frei.
Es ist der 1. Juli 1903. In Montgeron, einer südlichen Vorstadt von Paris, stehen sechzig Fahrer zum Start des größten Radrennens bereit, das jemals organisiert wurde. Sie heißen Maurice, Hippolite oder Lucien und ihre schweren Räder haben weder Gänge noch Bremsen.
Am 10. Mai 1968 versammeln sich gegen 21.30 Uhr mehr als zwanzigtausend Studenten im Pariser Quartier Latin. Ein Sturm der Revolte zieht durch die Hauptstadt, wo Barrikaden errichtet werden, die mitunter bis zum ersten Stock der Wohnhäuser reichen.
Am 4. April 1968 wurde Martin Luther King, leidenschaftlicher Verfechter der Rechte der Afroamerikaner, vor seinem Hotelzimmer in Memphis durch eine Kugel in den Kopf ermordet.
Vom ersten Schritt auf dem Mond bis zu Artemis, von Galileo bis James Webb, erkundet Pierre-Yves Lord die großen Momente der Weltraumeroberung, die die kollektive Vorstellungskraft geprägt haben.
2024. Act Up-Paris wird 35 Jahre alt. Im Laufe seiner Geschichte hat der militante Verein im Kampf gegen AIDS eine radikale Art des Aktivismus erfunden, HIV-positive Menschen und die schwule Gemeinschaft aus der Unsichtbarkeit geholt und die öffentlichen Behörden zum Handeln gezwungen... Eine Geschichte einer Reise, die sowohl schrecklich als auch großartig ist.
Auf halbem Weg zwischen Kiew und dem Donbass liegt Kobeliaki. Iryna hat keine Nachricht von ihrem Sohn, der in Mariupol von den Russen gefangen genommen wurde. Was ist mit Olexandr Sergejewitsch geschehen? Viele Mütter und Ehefrauen stellen sich die gleiche quälende Frage in Bezug auf ihre eigenen Kinder. Ein etwas anderes Porträt eines von Schmerzen gezeichneten Landes.
Von Detroit über Boston bis Manchester tragen zahlreiche amerikanische Städte, Straßen und Flüsse französischsprachige Namen. Warum ist das so? Der Rapper Biz und der Weltenbummler Jean-Michel Dufaux begeben sich auf die Spuren derer, die Amerika durchquert haben und auf der Suche nach dem amerikanischen Traum waren. Erzählung von vergessenen, ja sogar ausgelöschten geschichtlichen Ereignissen.
Dezember 1944. Sie dachten, der Krieg sei vorbei, da Belgien drei Monate zuvor befreit worden war. Doch die Familien in den Ardennen mussten mit ansehen, wie die Deutschen plötzlich zurückkehrten. Rückblick auf eine schreckliche Schlacht mit Zeugenberichten, Archivmaterial und Interviews mit Historikern.
Überall, wo sich Menschen aufhalten, sind Rabenvögel gegenwärtig. Seit jeher folgen diese Vögel Jägern, Bauern, Soldaten oder Henkern und wühlen in der Erde der Gärten, Äcker oder Schlachtfelder. Raben und Krähen beobachten den Menschen und geben dieses Wissen an ihre Nachkommen weiter. Eine Studie.
6. Mai 1994, Coquelles, Pas-de-Calais. Das Treffen zwischen Königin Elisabeth II. und Präsident François Mitterrand markiert den Schlusspunkt der größten Baustelle des 20. Jahrhunderts: des Kanaltunnels. Chronik dieser internationalen technologischen Meisterleistung und eines außergewöhnlichen Abenteuers für die Arbeiter.
Die Kathedrale Notre-Dame de Paris brannte am 15. April 2019 nieder und wurde am 7. Dezember 2024 wiedereröffnet. Fünf Jahre lang war das Gotteshaus Schauplatz eines außergewöhnlichen menschlichen und technischen Unterfangens. Einblicke in die gigantischen Restaurierungsarbeiten an der Seite von Handwerkern, die über einzigartiges Know-how verfügen.
Die Taino-Indianer sind ein fast ausgestorbenes Volk und Träger einer Kultur, die reich an Legenden, Skulpturen und Glauben ist. Ihre Lebensweise steht eng im Einklang mit der Natur und verkörpert Werte wie Teilen und Solidarität. Viele dieser Verhaltensweisen sprechen einen bestimmten Teil der heutigen Jugend an. Erzählung einer Wiederentdeckung.
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