Erinnerung und Gesellschaft Recherchen und Reportagen
Territoire
2022
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Raum- und Stadtplanung betreffen uns überall und jeden Tag. Eine Reise durch Kanada, die uns ein besseres Verständnis dafür vermitteln soll, wie Städte in diesem Land gebaut und gestaltet werden.
Erinnerung und Gesellschaft | Recherchen und Reportagen
Episode 1
13 min
Comment concevoir l'espace public idéal ?
Comment l'espace public a-t-il évolué au fil de l'histoire ? Et pourquoi certains espaces sont bondés de monde alors que d'autres pas du tout ? La réponse se trouverait peut-être dans la façon de les concevoir.
Episode 2
14 min
Peut-on réinventer la banlieue ?
Près de 70% des Canadiens habitent une banlieue où la voiture est le seul moyen de transport. Un phénomène qui pose pourtant plusieurs enjeux économiques et environnementaux. Peut-on créer une banlieue plus viable ?
Episode 3
13 min
Et si on adaptait nos villes pour les personnes âgées ?
Beaucoup de milieux de vie ne sont pas adaptés pour les personnes âgées, ce qui en pousse plusieurs, après un certain âge, à quitter leur logement pour une résidence adaptée. Comment inverser la tendance ?
Episode 4
14 min
Et si on construisait nos villes pour l'hiver ?
À l'échelle internationale, le Québec et le Canada se définissent fièrement par leurs hivers. Pourtant, à l'échelle locale, l'hiver n'est pas souvent une préoccupation pour les gens qui planifient les villes. Comment l'urbanisme pourrait-il rendre la vie plus agréable pour tout le monde en hiver ?
Episode 5
14 min
Y a-t-il trop de travaux au Québec ?
Les cônes orange font partie du décor dans la province. Mais peut-on dire qu'il y en a trop ? On retrace les raisons qui peuvent expliquer la prolifération des chantiers, en plus d'explorer les méthodes existantes pour en réduire le nombre, la durée ou les nuisances.
Raum- und Stadtplanung betreffen uns überall und jeden Tag. Eine Reise durch Kanada, die uns ein besseres Verständnis dafür vermitteln soll, wie Städte in diesem Land gebaut und gestaltet werden.
In der Umgebung von Kisangani im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo kommt es zu Konflikten zwischen lokalen Gemeinschaften, über die kaum in den Medien berichtet werden. In der abgelegenen Provinz Tshopo hat der nicht präsente Staat, die mangelnde Sicherheit und die fehlende Achtung des Menschen zur Folge, dass ein einfacher Landstreit in einen Massenmord ausartete.
Sommer 2018: In Mali finden Präsidentschaftswahlen statt. Sie sollten den Erfolg eines Übergangsprozesses festschreiben, der durch das Engagement der internationalen Gemeinschaft getragen wurde. Doch die Rechnung ging nicht auf. Ein Blick auf die Grenzen interventionistischer Politik und die Möglichkeiten eines Landes, seine eigene demokratische Funktionsweise neu zu erfinden.
Regisseur Serge Denoncourt verabredet sich in der "Stadt des Lichts" mit Persönlichkeiten aus Québec und Europa, die sich auf der Durchreise befinden oder hier leben. Auf dem Programm stehen anregende Gespräche, Kultur, gutes Essen und einige Verrücktheiten!
Was wäre, wenn die Reptilien unter uns leben würden? Laut den Anhängern dieser Theorie sollen Echsen, die menschliche Gestalt annehmen können, unsere Gesellschaft infiltriert haben. Julien Robichaud begibt sich auf ein informatives und humorvolles Abenteuer, um mehr über dieses hybride Volk zu erfahren.
Kann es sein, dass zwei akadische Schauspieler, die in der erfolgreichen Serie "À la valdrague" mitspielen, an sprachlicher Unsicherheit leiden? Bianca Richard und Gabriel Robichaud stammen aus New Brunswick und wollen diesen Fluch offenlegen: Sie untersuchen den Zustand des frankokanadischen und insbesondere des akadischen Sprachgebrauchs.
In Genf kämpfen junge Frauen, die Mitglieder des radikalen Kollektivs "Engageons les murs" sind, gegen sexuelle Belästigung und Gewalt. Sie weigern sich, als Opfer wahrgenommen zu werden und setzen sich für einen Paradigmenwechsel in einer Gesellschaft ein, die sie als konservativ und patriarchalisch empfinden. Svetlana Rodina begleitet sie ein Jahr lang.
Immobilien sind zu einer Ware geworden, die zu Spekulationen führt und es für die meisten Menschen in Quebec schwierig macht, sich eine angemessene Wohnung zu leisten. Ausgehend von dieser Feststellung hinterfragen Diane Bérard, Samuel Gervais und Mathieu Vachon das Verhältnis zum Eigentum und definieren es neu. Wie können wir ohne Besitz zusammenleben?
