Erinnerung und Gesellschaft Archive
Éthique helvétique
2023
Was hat das Schweizer Denken geprägt? Tristan Miquel und Julien Girardin erläutern die Geschichte des Landes, hinterfragen die ethischen und philosophischen Herausforderungen ihrer Gesellschaft und ziehen Parallelen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, um die Auseinandersetzung mit verschiedenen Denkrichtungen anzuregen.
Episode 5
27 min
Internements administratifs : quand la Suisse traquait les pauvres
C'est assurément l'un des plus gros scandales du siècle dernier en Suisse : les internements administratifs ou mesures de coercition à des fins d'assistance. Jusqu'en 1981, des hommes, des femmes et des adolescents ont été internés et contraints au travail forcé.
Episode 4
24 min
Pourquoi la Suisse est le pays du bien ?
Les Suisses ne font la guerre à personne, sont neutres et, mieux encore, viennent en aide grâce à leurs nombreuses oeuvres humanitaires. La plus connue et la plus ancienne est le CICR, le Comité international de la Croix-Rouge.
Episode 3
15 min
L'image de la misère à des fins humanitaires
Utiliser l'image de la misère des peuples pour appeler aux dons, la pratique n'est pas nouvelle. En Suisse, terre de l'ONU, du CICR et des ONG, ce marketing humanitaire tourne à plein régime.
Episode 2
24 min
Pourquoi l'armée suisse a-t-elle tué... des Suisses ?
La fusillade du 9 novembre 1932 a été un événement traumatisant pour de nombreux Suisses. Ce jour-là, à Genève, l'armée a tiré sur une foule de manifestants composée de socialistes et d'antifascistes.
Episode 1
18 min
Pourquoi les Genevois sont de gros bourgeois ?
Genève est connue pour ses banques, son horlogerie et sa place financière que le monde entier lui envie. Comment cet îlot de prospérité a-t-il pu se créer ?
Was hat das Schweizer Denken geprägt? Tristan Miquel und Julien Girardin erläutern die Geschichte des Landes, hinterfragen die ethischen und philosophischen Herausforderungen ihrer Gesellschaft und ziehen Parallelen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, um die Auseinandersetzung mit verschiedenen Denkrichtungen anzuregen.
Partenaire :
La Radio Télévision Suisse (RTS) est une entreprise audiovisuelle de service public, appartenant au groupe média SSR (Société Suisse de radiodiffusion et télévision), qui propose des programmes sur quatre chaînes radio, deux chaînes tv et de nombreuses plateformes digitales.
https://www.rtsr.ch/
Mai 1969. Alain Tanner realisiert ein Porträt von Gérard Mollard, Kellner im Bahnhofsbüffet des Lausanner Bahnhofs: seine Arbeit, seine Gedanken, das stundenlange Stehen, der Schuss, auch das Warten... Die Gastronomie ist eine Welt für sich, die sich seit dem 19. Jahrhundert nicht verändert zu haben scheint.
Das Dokudrama von Wendy Pillonel verfolgt die Geschichte der Familie Brefin. Zwei Familienmitglieder sind auf der Suche nach Mireille und Rosette, die während des Tsunamis im Jahr 2004 verschwunden sind. Sie haben während dieser Dokumentation die Gelegenheit, sich an die vielen Momente zwischen Hoffnung und Verzweiflung zu erinnern, und wie es ihnen gelungen ist, ihr Leben trotz der schwierigen Trauerarbeit weiterzuleben. Ein Erfahrungsbericht.
Dezember 1944. Sie dachten, der Krieg sei vorbei, da Belgien drei Monate zuvor befreit worden war. Doch die Familien in den Ardennen mussten mit ansehen, wie die Deutschen plötzlich zurückkehrten. Rückblick auf eine schreckliche Schlacht mit Zeugenberichten, Archivmaterial und Interviews mit Historikern.
Jonas Schneiter feiert das 70-jährige Bestehen des Westschweizer Fernsehens (RTS). Die Gelegenheit, prägnante Bilder und Persönlichkeiten des RTS von gestern und heute wiederzuentdecken. Auf dem Programm stehen legendäre Sequenzen, Erinnerungen, Lachen und Emotionen aus dem Blickwinkel einer neuen Generation von Fernsehzuschauern.
Juni 1955. Ein Jahr nach der Schlacht von Diên Biên Phu wird der französische Hauptmann Paul Belmont an den Ort des Geschehens geschickt, um die Überreste der gefallenen Soldaten zu finden. Er identifiziert acht unter Tausenden von ihnen ... Rückblick auf eine Odyssee und Hommage an die verloren gegangenen Kämpfer des Indochinakriegs.
Vor 100 Jahren war Paris Austragungsort der Olympischen Spiele. Eine Veranstaltung in einem außergewöhnlichen gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Kontext der Nachkriegszeit, bei der zwei Nationen fehlten: Deutschland und Russland. Ein Rückblick auf diese Olympischen Spiele, bei denen der fliegende Finne Paavo Nurmi und der amerikanische Schwimmer Johnny Weissmuller zu Legenden wurden.
