Umwelt
Tiere, Natur, Landschaften ... Wie kann man sie schützen?
À la vie, à la Terre

Ansteigende Temperaturen, veränderte Regenzeiten, übersalzte Böden ... Das Delta des Flusses Senegal muss mit den Folgen des Klimawandels zurechtkommen, die Tausende von Einwohnern zur Abwanderung zwingen: Sie sind die ersten Klimaflüchtlinge Afrikas. Maßnahmen zur Erhaltung des Ökosystems und seiner Artenvielfalt werden umgesetzt.

Im Herzen der Alpen, im Wallis, schmelzen die Gletscher immer schneller. Seit 2001 haben die 1400 Schweizer Gletscher ein Drittel ihres Volumens verloren. Einer der bekanntesten, der Aletschgletscher, könnte bis 2100 verschwinden. Ein Überblick über die wichtigsten Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel und ein Blick auf spektakuläre Panoramen.

Die Mangrovenwälder Kameruns sind heute bedroht. Cécile Bibiane Ndjebet hat ihr Leben dem Naturschutz verschrieben. Ein Kampf, den sie seit über dreißig Jahren an der Seite von Bäuerinnen führt. Auf den Spuren dieser Agraringenieurin kommen jene zu Wort, die versuchen, sich an die negativen Klimafolgen anzupassen.

Die Republik Kongo beherbergt einen riesigen tropischen Regenwald, der ein Reservoir der Artenvielfalt und die zweite grüne Lunge des Planeten ist. In seinen Böden befindet sich ein Schatz von unermesslichem Wert: Torfmoore, die von der Zerstörung bedroht sind. Über die kongolesischen Grenzen hinaus sind diese Gebiete heute ein Gemeingut, das es zu schützen gilt, dessen Zukunft jedoch Fragen aufwirft.

Marokko erlebt die schlimmste Dürre seit 40 Jahren und das Land wird wahrscheinlich 80 % seiner Wasserressourcen verlieren. Die Oasen sind sowohl Opfer des Klimawandels als auch der intensiven Landwirtschaft. Chloé Nabédian ist in den Südosten von Marokko gereist, wo die Einwohner versuchen, ihre natürliche Umgebung zu bewahren.

Der mitten im Sankt-Lorenz-Golf gelegene Magdalenen-Archipel ist vom Verschwinden bedroht: Kanada erwärmt sich zweimal so schnell wie der Rest des Planeten. Die Bewohner und die Behörden mobilisieren sich, um ihre Gebiete zu schützen. Hier ist der Klimawandel bereits Realität.

Bis zum Ende des 21. Jahrhunderts werden die meisten Alpengletscher verschwunden sein. Was wird aus den Walliser Suonen, diesem traditionellen Bewässerungsnetz, das auf dem Transport von Gletscherschmelzwasser beruht, werden? In der Schweiz wie auch anderswo steht die Problematik des Gebirgswassers im Mittelpunkt der Debatten.

Die Bienenzucht boomt in den Schweizer Städten so sehr, dass die zahlreichen Honigbienen den seltenen Wildbienen und Schmetterlingen die Nahrung streitig machen: eine problematische Situation für die Artenvielfalt. Sollte die Produktion reguliert und naturnäher gestaltet werden?

Die Ränder der borealen Wälder erkunden, wo Arktis, alpine Zonen und Ozean aufeinandertreffen: Das ist das Projekt von Karine Genest. Die Forscherin ist fasziniert von der Überlappung der Arten und ihrer Fähigkeit zu überleben. Gemeinsam mit Wissenschaftlern und Reiseleitern erforscht sie die Geheimnisse der Wildnis.

Haus-, Nutz- oder Arbeitstiere: Sie alle haben einen wichtigen Platz in unserem Leben. Franck Menestret begibt sich auf die Suche nach Tieren an grandiosen Orten. Gemeinsam mit seinen beiden Hunden Muffin und Praline teilt er außerdem lustige und bewegende Anekdoten aus ihrem Alltag.

Der arktische Winter ist unbarmherzig. Doch trotz aller Widrigkeiten gelingt es Meeressäugern und Seevögeln in dieser unwirtlichen Umgebung zu überleben. Von den offenen Gewässern bis zum Zentrum des Packeises, wo die Karibuherden Zuflucht finden, erkundet Kelsey Eliasson dieses Ökosystem in Begleitung von Experten für Inuit-Traditionen.

"Wenn wir nichts unternehmen, ist das Mittelmeer in zwanzig Jahren tot!" Diesen Satz sagte Jacques-Yves Cousteau 1979. 45 Jahre später ist die Aussage trotz einiger Fortschritte noch immer aktuell. Haben wir den Kampf verloren? Franck Lorrain untersucht diese Frage.

Zwischen Nord- und Südamerika liegt die Inselgruppe der Antillen, die von üppiger Natur geprägt ist. Das Leben hat sich hier mit hartnäckiger Beharrlichkeit angesiedelt, bestimmt von Wind, Wellen und Vögeln. Die Inselwelt der Karibik ist eine bedrohte Schönheit: Sie gehört zu den Gebieten mit dem weltweit größten Artenreichtum.

"Es gibt Leute, die verirren sich im Wald. Andere, zu denen ich gehöre, finden sich selbst." Der Erzähler und Schriftsteller Fred Pellerin teilt seine Leidenschaft für die Natur mit uns und erklärt, was ihm Ruhe und Langsamkeit bedeuten. Ein Einblick in seinen Wald in Saint-Élie-de-Caxton.

Sie ist eine echte Plage für die Fischer und Austernzüchter! "Callinectes sapidus", umgangssprachlich auch Blaue Schwimmkrabbe genannt, hat einen bläulichen, von Stacheln gesäumten Panzer und Zangen, mit denen sie auf ihrem Weg alles zermalmen kann. Das Krebstier liebt das Mittelmeer und vermehrt sich dort in exponentieller Weise.

Brad Gros-Louis liegt es am Herzen, seine Leidenschaft für den nordamerikanischen Elch zu teilen, einem in der First-Nation-Kultur der Hurons-Wendats mythischen Tier. Zusammen mit Freunden macht er sich in den Wäldern des Naturschutzgebietes Portneuf auf die Suche nach ihm. Dabei spricht er über die von seinen Vorfahren übermittelten Werte und seinen tiefen Respekt vor der Natur.

Seit Beginn des 20. Jahrhunderts sind fast zwei Drittel der Feuchtgebiete der Erde verschwunden. In einem Versuch, diese Entwicklung aufzuhalten, startete der Schweizer Ornithologe Luc Hoffmann (1923-2016), ein Vorläufer der nachhaltigen Entwicklung, Schutzprojekte im Mittelmeerraum und in Westafrika. Ein Rückblick auf seinen Einsatz.

Im Tierheim "Sans collier" (dtsch.: ohne Halsband) bekommt jeder Hund und jede Katze unabhängig von seiner bzw. ihrer Vorgeschichte das Recht auf eine zweite Chance. Das gesamte Team dieses ungewöhnlichen Tierheims kämpft tagtäglich darum, für die Tiere eine neue Familie zu finden.

Folgen wir Julien Perrot an verschiedene Ort in der Westschweiz, um Wildtiere kennenzulernen, die wir noch immer in unserer Nähe beobachten können. Vom Hochsitz zum Zelt werden uns überraschende Begegnungen zeigen, wie sehr das Schicksal dieser Tiere in unseren Händen liegt.

Waschbären, Eichhörnchen, Stinktiere, Opossums, Murmeltiere ... In den kanadischen Städten hausen seltsamerweise alle möglichen Arten von kleinen Tieren. Tierexperte Louis Larose kommt den verirrten Tieren, die in Hinterhöfen und Gärten nichts zu suchen haben, auf sichere und behutsame Weise zu Hilfe.

In vier Folgen geben die Trainer der Organisation Mira, die Hunde ausbilden, welche später Menschen mit verschiedenen Behinderungen begleiten können, einen Einblick in ihre Welt. Begegnungen mit Kalluq, Machine, Uashat, Avery, Elwing, Pietro... Kuschelige Helden auf vier Pfoten, die alle eine ganz besondere Bestimmung haben.

Bestäubung, Beutefang, Parasitismus, Symbiose: Die biologischen Wechselwirkungen zwischen den Arten finden unablässig statt und sind für die Natur von entscheidender Bedeutung. Macchia, Berge, Heide... Drei unterschiedliche Naturbereiche, um den Ursprung der unglaublichen Biodiversität unseres Planeten zu verstehen.

Die Gesellschaft nähert sich langsam aber sicher ihrem Ende. Das sagen zumindest die Kollapsologen voraus, also jene Menschen, die an die Theorie des globalen und systemischen Zusammenbruchs glauben. Wie sieht es in Kanada aus? Wir sprechen mit Leuten, die aus den Großstädten wegziehen, sich als Aktivisten betätigen, ihre Gärten bewirtschaften.

Sommer 2021. Der 24-jährige Noam Yaron bereitet sich darauf vor, den Genfer See der Länge nach zu durchschwimmen. Diese Herausforderung, in weniger als 24 Stunden 75 km zurückzulegen, vereint zwei Dinge: seine Leidenschaft für das Schwimmen und seinen Wunsch, die Öffentlichkeit für den Schutz der Gewässer vor Plastikverschmutzung zu sensibilisieren.

Erhalt der Artenvielfalt: eine Priorität! Denn die Natur ist ein riesiges Reservoir an Wissen und Lösungen. Diese Serie präsentiert und erforscht den Ansatz der Biomimetik, die sich von der Tier- und Pflanzenwelt inspirieren lässt, um nachhaltige und leistungsstarke Technologien zu entwerfen. Auf ins Morgen!

Klimaerwärmung, Gletscherschmelze, Dürren, Überschwemmungen... "Présence de la mort" (dt. Sturz in die Sonne), das Charles-Ferdinand Ramuz vor mehr als einem Jahrhundert schrieb, ist auf beunruhigende Weise brandaktuell. Seine Worte, die aktuellen Bildern unterlegt und von jungen Schauspielern in einem geschlossenem Raum vorgetragen werden, klingen wie eine Prophezeiung.

Eine Gruppe von Bürgern geht an Bord der "Atlas", um eine 12.000 km lange Segelreise nach Grönland anzutreten. Die Crew sammelt wissenschaftliche Daten, erkundet neue Horizonte, trotzt Stürmen: ein menschliches Abenteuer, das durch partizipative Wissenschaft und Selbstüberwindung angetrieben ist.

Manu, Anaïs, Imany, Yuna, Stella: Fünf junge Menschen, die sich für Klimagerechtigkeit einsetzen und entschlossen sind, den Lauf der Geschichte zu ändern. Während die Zeit immer knapper wird, weigern sich diese Aktivisten, ohnmächtig zuzusehen, und prangern den Stillstand an. "Nach uns" verleiht ihnen eine Stimme.

Überall, wo es Menschen gibt, gibt es auch Abfall: Dies ist für unseren Planeten ein Problem! Die gute Nachricht ist, dass es grüne Initiativen gibt, die diese Flut in den Griff bekommen möchten. Zusammen mit Frédéric Choinière besuchen wir sie überall auf der Welt.

Ansteigende Temperaturen, veränderte Regenzeiten, übersalzte Böden ... Das Delta des Flusses Senegal muss mit den Folgen des Klimawandels zurechtkommen, die Tausende von Einwohnern zur Abwanderung zwingen: Sie sind die ersten Klimaflüchtlinge Afrikas. Maßnahmen zur Erhaltung des Ökosystems und seiner Artenvielfalt werden umgesetzt.

Von Paris über Yaoundé, Montreal und Baton Rouge bis nach Mayotte - 19 Stunden lang zeigen wir ein außergewöhnliches Programm aus 17 Städten der Welt und von fünf Kontinenten. Das Ziel: Auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam machen und den Einsatz und die Vielfalt der Aktionen der frankophonen Welt für die Umwelt aufzeigen.

Wir werden bombardiert mit Informationen, Zahlen und Fakten zum Zustand unseres Planeten. Doch was wissen wir wirklich? Präzise und dabei humorvolle und unterhaltsame Antworten auf die Klimafragen, die wir uns stellen.

Wir treffen Menschen, die nach Lösungen für eine gesunde Bewirtschaftung der Wälder in Quebec suchen. Dabei geht es um Ansätze, welche die wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen, die mit dieser wichtigen Naturressource verbunden sind, berücksichtigen.

Im Herzen der Alpen, im Wallis, schmelzen die Gletscher immer schneller. Seit 2001 haben die 1400 Schweizer Gletscher ein Drittel ihres Volumens verloren. Einer der bekanntesten, der Aletschgletscher, könnte bis 2100 verschwinden. Ein Überblick über die wichtigsten Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel und ein Blick auf spektakuläre Panoramen.

Die Appavoupoullé-Töchter, die man die Vanille-Schwestern nannte, besaßen eine Vanilleplantage in Saint-André und entwickelten ab den 1930er Jahren den Vanille-Anbau auf La Réunion weiter. Drei Frauen, die heute auf ihre eigene Weise für den Fortbestand der Bourbon-Vanille sorgen und den Kampf der Frauen unterstützen, die sie produzieren, werden abwechselnd portraitiert.

Die heutzutage bedrohten Nebelwälder bedecken nur 4 % der Waldflächen der Erde. Diese hochgelegenen Ökosysteme, die in dichte Nebelschwaden getaucht sind, beherbergen eine außergewöhnliche Artenvielfalt. Vor 25 Jahren hat der französische Filmemacher Philipe Molins sein Herz an Los Yaltes in Ecuador verloren. Eine Entdeckungsreise.

Ausgehend von Gesprächen mit seinen beiden Kindern, jugendlichen Aktivisten, entwickelt der Regisseur Frédéric Choffat eine intime Reflexion über die Schweizer Jugend. Eine geopferte Generation? Angesichts der Klimakrise und trotz der Pandemie engagiert sie sich weiterhin. Wie kann man sich eine Welt vorstellen, die uns noch zum Träumen bringt, und eine gemeinsame Zukunft gestalten? Eine Reportage.

Émilie, Florian, Mark, Nicolas, Églantine, Laetitia ... Zusammen mit weiteren Einwohnern des Kantons Neuenburg ergreifen sie das Wort, um auf ihre Weise über eines oder mehrere der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung zu sprechen, die von den Mitgliedsländern der Vereinten Nationen festgelegt wurden. Welche Maßnahmen können auf lokaler Ebene getroffen werden? Die Beitragenden werden abwechselnd portraitiert.

Die Mangrovenwälder Kameruns sind heute bedroht. Cécile Bibiane Ndjebet hat ihr Leben dem Naturschutz verschrieben. Ein Kampf, den sie seit über dreißig Jahren an der Seite von Bäuerinnen führt. Auf den Spuren dieser Agraringenieurin kommen jene zu Wort, die versuchen, sich an die negativen Klimafolgen anzupassen.

Die Republik Kongo beherbergt einen riesigen tropischen Regenwald, der ein Reservoir der Artenvielfalt und die zweite grüne Lunge des Planeten ist. In seinen Böden befindet sich ein Schatz von unermesslichem Wert: Torfmoore, die von der Zerstörung bedroht sind. Über die kongolesischen Grenzen hinaus sind diese Gebiete heute ein Gemeingut, das es zu schützen gilt, dessen Zukunft jedoch Fragen aufwirft.

Die 23-jährige Camille Étienne ist Klimaaktivistin. Mit ihren Freunden, dem Regisseur Solal und der Tänzerin Jade, macht sie sich mit der Kamera auf der Schulter auf, um die Quelle ihres Engagements zu filmen: die Gletscherschmelze. Mit intimen Einblicken in ihre Reise zeigen die drei Freunde, welche Widersprüche uns im Weg stehen, jene kognitiven Dissonanzen, gegen die wir alle ankämpfen. Denn heutzutage müssen wir auch einen Kampf gegen die Verleugnung, die Ohnmacht und das Gefühl von Unrechtmäßigkeit führen.

Die Schauspielerin Ève Landry trifft atypische Familien, die ein Leben abseits der üb-lichen Normen führen. Ève, die ihren Kindern das Beste bieten möchte, befragt die wagemutigen Menschen zum Sinn und Zweck ihrer Entscheidung und zu den Vorteilen und Einschränkungen, die sie mit sich bringt.

Marokko erlebt die schlimmste Dürre seit 40 Jahren und das Land wird wahrscheinlich 80 % seiner Wasserressourcen verlieren. Die Oasen sind sowohl Opfer des Klimawandels als auch der intensiven Landwirtschaft. Chloé Nabédian ist in den Südosten von Marokko gereist, wo die Einwohner versuchen, ihre natürliche Umgebung zu bewahren.

Genf, eine Stadt mit internationalem Einfluss und Sitz zahlreicher humanitärer Organisationen, hat sich zu einer Hauptstadt des Ölhandels entwickelt, wo zahlreiche Unternehmen dieses Industriezweigs ihre Niederlassungen haben. Ein Mitarbeiter eines dieser Unternehmen, der Firma Gunvor, wurde wegen Korruption in Kongo-Brazzaville verurteilt. Untersuchung zu den Verzweigungen dieses Falls.

Der mitten im Sankt-Lorenz-Golf gelegene Magdalenen-Archipel ist vom Verschwinden bedroht: Kanada erwärmt sich zweimal so schnell wie der Rest des Planeten. Die Bewohner und die Behörden mobilisieren sich, um ihre Gebiete zu schützen. Hier ist der Klimawandel bereits Realität.

Rechtfertigt Dringlichkeit die Anwendung illegaler Mittel? Ein Blick hinter die Kulissen zweier Justizfälle, die Klimaaktivisten betreffen. Zwischen Spannungen, Hoffnungen, Enttäuschungen und kurzfristigen Triumphen verfolgt Stéphane Goël ihren mit Hindernissen gespickten Weg.

Die Schweizerin Corinne Bodmer hat sich der verrückten Herausforderung gestellt, auf der griechischen Insel Patmos in Windmühlen ihr eigenes Mehl "wie früher" zu produzieren. Die uralte Vorgehensweise bringt sie dazu, die seit einem halben Jahrhundert stark industrialisierten Herstellungsmethoden für Lebensmittel infrage zu stellen.

Wir machen uns auf zu einem Besuch bei Männern und Frauen in Quebec, die ihren Lebensunterhalt mit den Früchten der Erde und der Viehzucht verdienen. Wir treffen beeindruckende Persönlichkeiten, sehen atemberaubende Landschaften und machen ungewöhnliche kulinarische Entdeckungen.

Mit vier großen Flüssen, die im Land entspringen, ist die Schweiz so etwas wie der Wasserturm Europas. Dennoch klagen die Landwirte in der Ebene über die Trockenheit und im Alpenraum gilt die Situation als dramatisch. In höheren Lagen mangelt es den Betrieben ab dem Monat Juni an Wasser.

Die Schauspielerin Héloïse Martin macht sich auf zu Menschen, die sich für die Rettung der Weltmeere einsetzen. Die Meere leiden unter der Verschmutzung mit Plastik, dem Anstieg des Meeresspiegels und dem Aussterben von Meerestieren. Wenn wir nichts tun, könnten sie aufhören, ihre Rolle als Klimaregulatoren zu spielen. Es mangelt nicht an Initiativen von Forschern, Unternehmern, Künstlern oder einfachen Bürgern, die dies vermeiden wollen!

Was wir essen, ist weitaus mehr als reine Nahrung. Unsere Ernährungspräferenzen definieren unsere Identität und das Bild, das wir von uns selbst haben, drücken unsere Sorge um eine gute Gesundheit aus und sind sogar eine Art der Selbstverwirklichung. Sage mir, was du isst, und ich sage dir, wer du gerne sein würdest!

Der Journalist Jonas Schneiter und der Umweltschützer Marc Muller starten mit einem von ihnen aufbereiteten und angepassten Elektro-Solar-Bus auf eine Reise durch die Westschweiz. Jeden Tag eine neue positive Initiative. Für sie die Möglichkeit, Bewusstsein für die Bedeutung dieser so aktuellen Bewegungen einer nachhaltigen Entwicklung in der Schweiz aufmerksam zu machen.

Thomas und Juliette vom Verband Zoein geben uns Tipps zur Senkung unserer CO2-Bilanz und zum Schutz unseres Planeten. Dabei sprechen sie verschiedene Themen an (Transport, Lebensmittelverschwendung, Energieverbrauch ...) und zeigen uns Apps, mit denen wir unsere Gewohnheiten ändern können.