Musik

In der Tonhalle Zürich (Schweiz) spielen 107 junge Musikerinnen und Musiker des Schweizer Jugendsinfonieorchesters im Alter von 15 bis 25 Jahren Gustav Mahlers "Sinfonie Nr. 7 in e-Moll".

Vor zehn Jahren betrat Loïc Nottet die Bühne von "The Voice Belgique". Seitdem ist er zu einem Phänomen in der belgischen Musikszene geworden. Der Künstler lässt uns bei den Proben für sein Konzert in der ING Arena dabei sein, und erzählt uns von seiner Welt, seinen Zweifeln und seinen Wünschen.

Auf Initiative der Pianisten Martha Argerich und Iddo Bar-Shai, der Sängerin Noa und in Zusammenarbeit mit La Cité Bleue Genève tun sich international bekannte Musiker, darunter auch israelische und palästinensische Künstler, in einem kraftvollen Elan der Solidarität, der Hoffnung und des Friedens zusammen.

Die extravagante Ginette Reno empfängt ihre Gäste Marie-Mai und Vladimir Kornéev in einer weihnachtlich geschmückten Hütte. Um die Feiertage zu begehen, umgibt sie sich mit dem Gitarristen Martin Bachand und dem Pianisten John Roney. Ein schöner Moment des Austauschs von Musik und Erzählungen.

Eine musikalische Unterhaltungssendung, bei der es um die Entdeckung neuer afrikanischer Talente und die Begegnung der Kulturen geht.

Bei diesem mittlerweile fixen Termin zu Jahresende begleiten das Orchester und der Chor Métropolitain unter der Leitung von Yannick Nézet-Séguin Taurey Butler, Mélissa Bédard und Kim Richardson sowie Michel Rivard, David Boulanger und Elisabeth St-Gelais. Ein Aufeinandertreffen verschiedener Genres und Kulturen mit symphonischen und jazzigen Vibes!

Konzert des Orchestre de la Suisse romande unter der Leitung von Jonathan Nott. Auf dem Programm: "Symphonie Nr. 9 in D-Dur" von Gustav Mahler.

Renaud Capuçon dirigiert das Orchestre de Chambre de Lausanne mit der Pianistin Martha Argerich als Ehrengast und der Violinistin Clémence de Forceville als erster Soloviolinistin.

Konzert des Orchestre de la Suisse Romande unter der Leitung von Daniele Gatti rund um das Thema Natur. Auf dem Programm: "Meeresstille und glückliche Fahrt" von Felix Mendelssohn, "La Mer" von Claude Debussy, "Pastoralsinfonie" von Ludwig van Beethoven.

Pier-Luc Funk und seine Kameraden schlagen schräge Abende mit Spielen, Sketchen, schlagfertigen Diskussionen und musikalischen Darbietungen vor. Das Ganze findet in einer aufgeladenen Atmosphäre statt!

Unterstützt von Musikern liefert die Sängerin von der Halbinsel Gaspésie eine atemberaubend intimistische Performance in den Jardins de Métis. Zwischen den einzelnen Auftritten evoziert Isabelle Boulay unter anderem ihre Klanglandschaften, Höhepunkte ihrer Karriere und große Begegnungen, die sie inspiriert haben.

Zu Feier des Nationalen Tages der indigenen Völker am 21. Juni zeigen wir eine von jahrtausendealten Kulturen geprägte Sonnenwend-Show.

2003 entdeckte Quebec Marie-Mai bei der allerersten Staffel von "Star Académie". Umgeben von Musikern, Tänzern und Ehrengästen feiert die Sängerin ihre 20-jährige Karriere mit einer Musik-Performance in drei Akten, in der sie ihre großen Hits noch einmal interpretiert.

Seine Konzerte spielt er vor ausverkauften Häusern. Im Lauf seiner 30-jährigen Karriere wurde Tiken Jah Fakoly zum wahren Oberhaupt des afrikanischen Reggaes. Sein Werk ist klar, kompromisslos und getragen von einer Sprache, die dem Lebensgefühl der Menschen in Afrika entspringt. Er beeindruckt sein Publikum sowohl durch seine Energie als auch durch sein Talent.

Die freie Künstlerin Oumou Sangaré, die sich seit ihren Anfängen im Jahr 1989 unerschütterlich für die Rechte von Frauen einsetzt, hat einige der schönsten Werke der zeitgenössischen afrikanischen Musik geschaffen. In diesem Konzert, in dem es zu einer wahren ethnischen Vermischung kommt, gesellt sich der Klang von Bluesgitarren zu den Rhythmen Afrikas.

Das Metropolitan Orchestra unter der Leitung von Yannick Nézet-Séguin würdigt den Sankt-Lorenz-Strom mit den Stücken "Die Moldau" von Bedrich Smetana, "Eko-Bmijwang" von Barbara Assiginaak und "La Mer" von Claude Debussy. Ein unbekanntes Porträt des Flusses mit eindringlichen Bildern und Melodien.

Anlässlich des Welttages der Frankophonie und im Rahmen der französisch-saudischen Freundschaft zeigen wir eine Sondersendung zum französischen Chanson, die mitten in der antiken Stadt Alula in Saudi-Arabien aufgenommen wurde.

Ein Blick hinter die Kulissen der Oper von Lausanne anlässlich des internationalen Percussion-Festivals, an dem international bekannte Ensembles teilnehmen. Mit Auszügen der Auftritte von Stickstoff, des Trios Anderscht, der Schüler der Musikhochschule HEMU, von Dominique Haldemann, des Majesticks Drum Corps...

Eine außergewöhnliche Hommage an den Sänger Jean-Jacques Goldman. Auf der Bühne interpretiert der 200 Personen starke Chor Tous en choeur Titel aus dem Repertoire des Künstlers. Bekannte Persönlichkeiten wie Patrick Fiori, Isabelle Boulay, Zep und Aliose sprechen über ihre Verbindung mit dem Wunderkind des französischen Chansons, zu dem wir außerdem sehr seltene Archivaufnahmen sehen.

Jane Birkin stellt ihr neues, von ihrem gleichnamigen Theaterstück über Paare inspiriertes Album, in dem sie sich sehr offenherzig zeigt, live in der Philharmonie de Paris vor. Das ausgereifte Album im orchestralen Pop-Stil ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit mit Étienne Daho und Jean-Louis Piérot.

Eine persönliche Begegnung voller Chansons und vertraulicher Informationen mit einem Künstler, der von seinem persönlichen Geschmack ebenso erzählt wie von seinem Lebensweg, seiner Karriere...

Seit den 1930-er Jahren behandelt das engagierte Liedgut aus der Romandie politische oder gesellschaftliche Themen, die die Welt beschäftigen. Von Gilles über Henri Dès bis hin zu Stress und La Gale - eine kleine Auswahl.

Ausgehend von einem bestimmten Thema schöpft Stéphane Thiébaud aus den Archiven des RTS (Radio Télévision Schweiz) und präsentiert uns die besten Auszüge.

Wer wird der beste DJ Afrikas? In einem originellen Ambiente und mit einem Publikum aus urbanen Tänzerinnen und Tänzern stehen die Kandidaten sich in Duellen gegenüber. Die kreativsten und talentiertesten Kandidaten kommen in ein großes und explosives Finale!

Es ist einer der anspruchsvollsten und medienwirksamsten internationalen Wettbewerbe. Seit seiner Gründung 1937 ist der Concours Reine Élisabeth ein Sprungbrett für junge Violinisten, Pianisten, Sänger oder Cellisten am Beginn einer internationalen Karriere und ein echtes Bindeglied zwischen diesen Virtuosen und den bedeutendsten Musikhäusern.

"Stars parade" ist eine afrikanischen Künstlern und ihrer Kultur gewidmete Musiksendung. Mit den Schwerpunkten Begegnungen und Genres bietet "Stars parade" der afrikanischen Musik die Möglichkeit, sich auszudrücken und dank ihrer kulturellen Vielfalt und ihres Melodienreichtums weltbekannt zu werden.