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Durch Begegnungen und Entdeckungen versucht die Journalistin Karina Marceau, Vorurteile über bestimmte Länder zu beseitigen und deren verborgene Seiten aufzuzeigen.
Durch Begegnungen und Entdeckungen versucht die Journalistin Karina Marceau, Vorurteile über bestimmte Länder zu beseitigen und deren verborgene Seiten aufzuzeigen.
Mexiko, seine Maya-Tempel, die tropischen Regionen mit üppigem Grün, von Hotels gesäumte Strände und öde Wüsten. Wie Karina Marceau wagen es immer mehr Reisende, die ausgetretenen Pfade zu verlassen, um die traditionelle Esskultur des Landes zu entdecken, die für eine ganz besondere Zutat bekannt ist: Insekten.
Wer an die ehemalige Sowjetdiktatur denkt, denkt an zerstörte Gebäude, veraltete Architektur, Sparmaßnahmen, wirtschaftlichen Stillstand. Von diesem Bild ist Aserbaidschan mittlerweile weit entfernt. Karina Marceau entdeckt die lebendige Hauptstadt Baku, die auch das Dubai des Kaspischen Meeres genannt wird und mit einer avantgardistischen Architektur überrascht.
Jeder kennt die historische Vergangenheit Deutschlands, die noch immer schwer auf dem Land lastet. Außerdem ist Deutschland für Bier, Bratwurst und Sauerkraut bekannt. Doch nur wenige wissen, dass die Deutschen eine fast fanatische Leidenschaft für Cowboys hegen!
Der indonesische Archipel ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen auf der Suche nach innerem Frieden, Yoga und endlosen Stränden. Überraschenderweise ist dieses große muslimische Land seit über dreißig Jahren auch die asiatische Drehscheibe für Heavy Metal. Karina Marceau trifft dort auf Indonesierinnen, die den Konventionen trotzen.
Bunte Kleidung, Lamas, Ponchos, Armenviertel und Machu Picchu sind nur einige der ikonischen Dinge, die man mit Peru in Verbindung bringt. Doch das Land hält viele Überraschungen bereit, vor allem in der Gastronomie: Avantgardistische Köche lösen hier eine wahre kulinarische Revolution aus.
K-Pop-Musik, junge, top gestylte Ikonen, Videospielkultur, eine in sich geschlossene Bevölkerung. Das sind einige Bilder, die einem in den Sinn kommen, wenn man an Südkorea denkt. Dennoch hat sich in dem Land eine recht überraschende Industrie entwickelt: die der männlichen Schönheit. Karina Marceau macht sich auf den Weg, um die Koreaner näher kennenzulernen.
Drogen, Gewalt, Entführungen, Bürgerkriege... Daran denkt man normalerweise zuerst, wenn man von Kolumbien spricht. Dabei ist die Hauptstadt Bogotá mit über 550 Kilometern städtischer Fahrradwege ein wahres Radfahrerparadies. Karina Marceau trifft Menschen, die sich leidenschaftlich für das Fahrrad einsetzen, um ihr Land zu verändern.
Wer an den Irak denkt, bringt dieses Land oft mit Krieg, Gefahr, Konservatismus und religiösem Extremismus in Verbindung. Karina Marceau möchte mit diesen Vorurteilen aufräumen und reist nach Bagdad, der Hauptstadt des Irak. Dort entdeckt sie trendige Bars, Motorradfahrer, die sich für den Frieden einsetzen, und der Moderne gegenüber aufgeschlossene Künstler.
Indien, ein Land mit vielen Traditionen und Glaubensrichtungen, hat den Ruf, für Frauen unsicher und gefährlich zu sein. Ohne diese bedrückende Realität zu leugnen, begibt sich Karina Marceau auf eine Entdeckungsreise zum Volk der Khasi in der Provinz Meghalaya, wo sie eine matrilineare Gesellschaft kennenlernt, in der die Frau eine dominante und beispiellose Rolle einnimmt.
Wenn man über die Schweiz spricht, denkt man an Käse, Schokolade, Berge, Milchkühe und politische Neutralität. Karine Marceau begegnet Einheimischen und entdeckt unbekannte Seiten des Landes. Zum Beispiel, dass es über 365.000 Bunker gibt und dass alle Schweizer ihren Militärdienst leisten.
Das Image von Pakistan ist von Vorurteilen über Gewalt und Terrorismus geprägt, sodass Touristen davon abgehalten werden, das Land zu bereisen. Doch es ist auch Schauplatz einer großen Hip-Hop-Welle, die die pakistanische Jugend vereint. Karina Marceau macht sich zur Erkundung der Straßen von Karachi auf.
In der Meinung vieler ist Äthiopien gleichbedeutend mit Hungersnöten, Wüsten und einem unsicheren Landleben. Karina Marceau möchte diesen Vorurteilen nachgehen und reist nach Addis Abeba. Die äthiopische Hauptstadt ist mittlerweile vollständig auf die Mode- und Luxusgüterindustrie ausgerichtet.
Durch Begegnungen und Entdeckungen versucht die Journalistin Karina Marceau, Vorurteile über bestimmte Länder zu beseitigen und deren verborgene Seiten aufzuzeigen.
Réalisation :Jean-Pascal Morneau
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Eine Reise in frankophone Länder auf der ganzen Welt! In jedem Land begegnen wir frankophonen Menschen, die uns ihre Kultur, ihre Lebensweise und das, was sie beschäftigt, auf Französisch vorstellen. Die Sendung hebt außerdem Projekte hervor, welche zum Fortbestand des Französischen, einer lebendigen, dynamischen Sprache, die sich stets weiterentwickelt, auf lokaler Ebene beitragen.
Am Steuer seines 2CV durchquert Loïc Ballet die Region Auvergne-Rhône-Alpes. Was ihn interessiert, sind die ungewöhnlichen, authentischen und geschichtsträchtigen Orte sowie die inspirierenden Persönlichkeiten, die sich um diese regionalen Schätze drehen.
Annina Reber hat sich ihre Position als Bergführerin mit Talent und Mut erarbeitet. Aber sie ist auch heute noch eine Ausnahmeerscheinung in den Schweizer Alpen: Auf 1300 männliche Bergführer kommen lediglich 38 Frauen. Ariane und Nadja begeben sich auf die Spuren dieser Pionierin.
Tausendjährige Geschichte und Kultur, Gastronomie, Wirtschaftswunder, Chinesische Mauer, Verbotene Stadt, Terrakotta-Armee, Radioteleskop FAST, Pandabären ... Woran denkt man, wenn man das Wort "China" hört? Olivier Chiabodo begibt sich mit vielen Fragen und Erwartungen auf eine authentische Reise und teilt dabei einzigartige Erfahrungen.
Jede Woche verbringt Clémence Castel zwei Tage mit einem engagierten Bewohner der Normandie, der sich normalerweise im Alltag für andere einsetzt. Sie stellt für ihn ein Sportprogramm, Spaziergänge, Begegnungen und Aktivitäten im Freien zusammen. Auf diese Weise entdecken sie neue Seiten der Normandie und tun einmal etwas anderes!
Seit dem 17. Jahrhundert organisieren die Reeder in Dünkirchen ein Fest für die Seeleute, die auf die große Fischerei gehen. Heute zieht diese Tradition, die zum Karneval geworden ist, Tausende von Menschen an.
Um Antibes und seine Ambitionen für eine nachhaltige Zukunft besser kennenzulernen, zeigen wir ein Porträt von Fischern, Seglern, aber auch von Sportlern, die sich auf die Paralympics in Paris 2024 vorbereiten. Die vielen lokalen oder gastronomischen Traditionen und Sportveranstaltungen sind Ausdruck des reichen Erbes und der kulturellen Vielfalt von Antibes.
Am Kreuzungspunkt der Welten zeigt der Süden Vietnams seine kulturelle und landschaftliche Vielfalt. Wir entdecken eine Region, in der althergebrachte Traditionen neben der Modernität der großen Metropolen bestehen. Von den schwimmenden Märkten auf dem Mekong zu den Reisterrassen, von buddhistischen Tempeln zu üppigen Landschaften: Südvietnam präsentiert seine tausenden Facetten.
"Passe-moi les jumelles" lädt die Fernsehzuschauer ein, den Alltag zu vergessen und zu träumen. Auf dem Programm stehen: Emotionen, Begegnungen, Reisen, Entdeckungen, wundervolle Landschaften u.v.a.
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